„Die Völker Nord- und Ostsyriens leben in einem Klima des Vertrauens. Sie werden sich den Angriffsdrohungen des türkischen Staates gemeinsam entgegenstellen“, sagt der aramäische Geistliche Seman Khori.
Hunderte Menschen haben am Weihnachtsgottesdienst in der syrisch-orthodoxen Kirche von Antochien der St. Dimet-Gemeinde in Hamburg-Neugraben teilgenommen.
Der Genozid an den Armeniern gehört zu den schrecklichsten Verbrechen der Geschichte. Mitten im Ersten Weltkrieg ließ die türkische Regierung in den Jahren von 1915 bis 1917 eineinhalb Millionen Armenier töten.
„Sonne der Aramäer“ heißt der Chor, den aus dem Irak geflohene Christen in Köln gegründet haben. Jeden Samstag treffen sie sich, um jahrhundertealte Lieder zu üben. Doch der Chor bedeutet mehr für sie als nur regelmäßige Singpraxis.
Es gibt Bemühungen, eine christlich-aramäische Stadt im Norden Israels zu gründen. Sie soll nach dem König benannt werden, der Salomon das Zedernholz für den Tempelbau lieferte.