Hunderte Menschen haben am Weihnachtsgottesdienst in der syrisch-orthodoxen Kirche von Antochien der St. Dimet-Gemeinde in Hamburg-Neugraben teilgenommen.
„Sonne der Aramäer“ heißt der Chor, den aus dem Irak geflohene Christen in Köln gegründet haben. Jeden Samstag treffen sie sich, um jahrhundertealte Lieder zu üben. Doch der Chor bedeutet mehr für sie als nur regelmäßige Singpraxis.
Es gibt Bemühungen, eine christlich-aramäische Stadt im Norden Israels zu gründen. Sie soll nach dem König benannt werden, der Salomon das Zedernholz für den Tempelbau lieferte.