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Da Osterfest in der Syrisch-Orthodoxen Kirche
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Die syrisch-orthodoxe Kirche feiert Ostern, mit den anderen altorientalischen Kirchen, seit dem ersten ökumenischen Konzil von Nicea (325), nach julianischem Kalender am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsmond. Nach einer Auseinandersetzung der christlichen Kirchen wegen des Ostertermins und über die Art und Dauer der Osterfeier am Ende des 2. Jhs, beschloß das Konzil von Nicea, daß Ostern am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert werde. Die lateinischen Kirchen feiern Ostern nach gregorianischem Kalender, der unter Papst Gregor VIII im Jahre 1582 reformiert wurde. Daher können die Ost- und Westkirchen das Fest der Auferstehung Christi nicht miteinander feiern. Lediglich alle vier Jahren fällt das Osterfest auf den selben Termin. Der Ursprung der Osterfeier hängt mit dem christlichen Pascha zusammen, das man in Mesopotamien, Syrien, Ägypten, Kleinasien und in einigen Nachbargebieten feierte, und zwar am auf den 14. Nisan (April), dem jüdischen Paschafest, folgenden Sonntag.

Ostern wird in der syrisch-orthodoxen Kirche eingeleitet durch ein streng obligatorisches, vierzigtägiges Fasten, das als Bestandteil des Osterfestes gewertet wird. Vor dem Beginn des Fastens wird der sog. „apostolische Fastenhirtenbrief“ in allen syrischen Gemeinden feierlich vorgetragen, in welchem der Patriarch von Antiochien offiziell den Beginn der Fastenzeit und das Datum des Ostertages mitteilt und auf das rechte Begehen von Fastenzeit und Ostern hinweist. Während der Fastenzeit verzichtet man von Montag bis Freitag, jeweils bis zum späten Nachmittag, (Arbeiter und Kinder bis mittags) auf jegliche Nahrung. Danach ißt man nur vegetarisch, d.h. ohne tierische Produkte, wie Fleisch, Milchprodukte, Eier usw. Früher begnügte man sich mit Brot, Salz und Wasser, wie es noch immer einige ältere Syrer tun. Samstags und Sonntags, an den Herrentagen ißt man nur vegetarisch.

Der Gottesdienst während der Fastenwerktage ist in seinen Gesängen und Gebeten von dem Bußgedanken beherrscht. Durch eine Reihe von Eigentümlichkeiten wird der Ernst der Bußzeit zum Ausdruck gebracht. Der Gottesdienst findet dreimal am Tag, morgens, mittags und abends statt und unterscheidet sich von denen in anderen Kirchenjahreszeiten durch den Gebetston (5. der Ocktaechos), der so nur in der Fastenzeit gesungen wird. Der Höhepunkt der Tagesgebete ist am Mittag, wobei man am Schluß vierzig mal niederkniet und den flehenden Gesang „Kyrie eleison“ singt. Der Gottesdienst der Sonntage der Fastenzeit beinhaltet die Wunder Christi: Der erste Sonntag, der das Fasten begleitet, heißt Qotne- (Kana)-sonntag oder der „Fastenantrittsonntag“. An ihm kommen alle Mädchen des Ortes zusammen und feiern die Hochzeit von Kanaa, wobei eines der Mädchen als Braut durch das Dorf geführt wird. Am ersten Samstag der Fastenzeit, dem Gedächtnistag des heiligen Asketen, Ephrem der Syrer († 373), beginnt man mit dem Ritus der „Versöhnung“, wobei alle Gläubigen sich in der Kirche versammeln und sich miteinander versöhnen. Der zweite Sonntag ist der „Sonntag vom Aussätzigen“, der dritte der vom „Gelähmten“, der vierte der von der „Kanaanäerin“. Dann folgt am Mittwoch die „Mitte des Fastens“, bei der die Kreuzerhöhung gefeiert wird. Der fünfte Sonntag handelt von dem, „der von Jerusalem nach Jericho hinabstieg“, der sechste vom „Blinden“. Dann folgt Freitag, der „Vierzigste“ Fasttag, an dem die Bußzeit beendet wird. Der siebte Sonntag bzw. „Hosanna- (Palm)sonntag“, der die Passionswoche (Karwoche) einleitet, wird als einer der Hauptfeiertage des gesamten Kirchenjahres der syrisch-orthodoxen Kirche gefeiert. Die Tradition der Feier ist von dem frühchristlichen Jerusalem abhängig. Sie wurde im 4. Jahrhundert in die syrisch-aramäischen Metropole Edessa (Urhoi, heutige Stadt Urfa, Südostanatolien) überliefert. Schon am Samstag abend beginnt der heilige Sonntag und ändert sich die für diese Feier bestimmte Melodie. An diesem Tag besonders ist die Olivenzweigprozession. Dabei streuen, während des Evangeliums, das vom Hauptzelebrant feierlich gesungen wird, die Gläubigen immer wieder Olivenzweige auf den Weg vor dem Evangeliarpult, wenn gesungen wird: „Hosanna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe“. Außerdem tragen alle Gläubigen bis zum Schluß der Lesung brennende Kerzen. Während der liturgischen Feier am Sonntag morgen wird in einer Prozession ein aus Olivenzweigen gebundenes und mit brennenden Kerzen geschmücktes Kreuz durch die Kirche getragen. Es wird dabei begleitet durch das Evangeliar, das Rauchfaßgefäß, dem liturgischen Fächer, den Diakonen und dem Kinderchor, der ständig feierlich die Geschichte des Einzugs Christi in Jerusalem singt. Am Ende des Gottesdienstes nehmen die Gläubigen gesegnete Olivenzweige als Segensgegenstand mit nach Hause. Die Verwendung der Olivenzweige statt Palmen als Bestandteil des Gottesdienstes stammt aus früheren Jahrhunderten. Ein Dokument aus dem Jahre 834 besagt, daß die Palmenzweigen ursprünglich Olivenzweige waren.

Am Vorabend des Karmontag, beginnt die „Passions-(Kar)woche“. Der Schwerpunkt der Tagesgebete in der ganzen Karwoche liegt nachts, ungefähr von 3 bis 6 Uhr morgens. Jeder freut sich auf diese eigenartigen nächtlichen Gottesdienste. Dabei sind allerdings die anderen Tagesgebete kurz. Eine Besonderheit der gesamten Tageszeitgebete der Karwoche sind Leidensstrophen (bote d-hasho), die sogenannten responsorischen Gesänge; während der ganzen Woche fallen das Trishagion und die üblichen Schlußgebete des Offiziums weg. Das Eingangsgebet tritt an die Spitze des Nachtoffiziums. Es wird kein mit Halleluja begleiteter Palmsonntagsgesang gesungen, und auch die Evangeliumstexte werden im Tone der Trauer vorgelesen. Die Karwoche hat also verschiedene voneinander getrennte rituelle Zeremonien. An die Feier der Olivenzweige am Palmsonntag schließt sich die zweite Zeremonie der „Ankunft im Hafen“ oder des „Offiziums der Lichter“ an, die im Nachtoffizium des Karmontags gefeiert wird. Diese Zeremonienüberschrift entspricht vor allem der Parabel der biblischen 10 Jungfrauen. So will diese Nacht der Karwoche als Hafen des Friedens oder Hafen des Lebens verstanden werden. In dieser Nacht wird deutlich betont, daß Jesus die Gläubigen zu seinen Leiden einlädt, die als Hafen bezeichnet werden. Im Hafen des Lebens anzukommen bedeutet, vom Fasten, nämlich der vierzigtägigen Fastenzeit zur Leidenswoche zu kommen. Während des Nachtoffiziums treten die Priester und die Diakone an den Altar und legen die liturgischen Gewänder an; dann gehen sie durch die nördliche Tür des Altarraums hinaus, während sie das Kreuz, das Evangeliar, die Fächer und das Weichrauchgefäß tragen. Sie gehen in einer Prozession singend und betend durch die Kirche, bis sie an die „königliche Tür“ kommen. Das Volk trägt in der Hand leuchtende Kerzen. A m sogenannten „Donnerstag der Geheimnisse“ wird das letzte Abendmal, die heilige Eucharistie mittags gefeiert, an der jeder Gläubige nach der vierzigtägigen Fastenzeit die Kommunion empfängt, die man nicht bei jeder Eucharistiefeier in der syrisch-orthodoxen Kirche empfangen kann. Am späten Nachmittag wird die Zeremonie der Fußwaschung vollzogen. Zwölf Personen: vier Priester, vier Diakone und vier Subdiakone, die die zwölf Apostel darstellen, werden ausgewählt. Unter ihnen muß ein Unverheirateter sein, der den ledigen und jüngeren Apostel Johannes darstellen soll. Sie setzen sich auf zwölf Stühle im Altarraum und tragen jeder eine brennende Kerze in der Hand. Wenn der Vorträger des Evangeliums die Worte der Fußwaschung Jesu unter den Jüngern spricht, fängt der Hauptzelebrant an, vom Jüngsten bis zum Ältesten die Füße zu waschen. Dieser Akt wird durch Diakonenchor sehr feierlich begleitet. Die Besonderheit an diesem Tag im Tur`Abdin, aber auch in anderen Gegenden der Syrer, ist, daß eine besondere (buchro) Art von Hostie, die ganz anders ist als die normale Hostie, in der Pfarrei gebacken wird. Gewöhnlicherweise verteilen zwei Diakone diese Hostien auf alle Familien der Pfarrei, für jedes Familienmitglied eine normale und für jede Familie eine sog. buchro Hostie und ein Stück von dem Teig. Dieser wird nach syrischer Tradition von den Aposteln bis heute weitergegeben, indem er mit dem frischen Teig vermischt wird. So hat man das ganze Jahr gesegneten Teig. Die Familien schenken dem Pfarrer Eier für die Osterfeier, die er ihnen als Ostereier wiedergibt. Die sog. buchro (Erstlings-) Hostie wird nicht einfach gegessen, sondern als Segensbrot oder-gegenstand für das Haus zum Schutz vor dem Bösen und für die Getreidesegnung aufbewahrt. Diese sehr alte syrische Tradition ist noch immer im Dorf Hah / Tur`Abdin lebendig.

Der Karfreitag, der den Namen der „Kreuzigung“ trägt, ist der höchste und bedeutendste Tag der Passionswoche. Dieser Tag ist ab Mittag Feiertag und man bereitet sich auf die höchste Feierlichkeit vor. An diesem Tag verzichtet man auf jegliche „Süßigkeit“, die als Zeichen der Freude zu verstehen ist. An diesem Tag werden die Ostereier gekocht und als Zeichen für das Blut Christi und für die Liebe zu Christus rot angemalt (beim Kochen mit Zwiebelschalen kommt diese rote Farbe zustande - eine von der ältesten Tradition in Mesopotamien), aber auch mit anderen Farben und Motiven wie Blätter und Kreuze. Nach Meinung der „Köchinnen“ bleiben alle Eier, die an diesem Tag gekocht werden, bis zum 1. Sonntag nach Ostern genießbar. Und sie bleiben es tatsächlich. In der „sechsten Stunde“ (12.00 h) - so heißt es noch immer bei den Syrern - beginnt die Zeremonie der Kreuzigung Jesu. Nachdem die Kleriker und Diakone ihre liturgischen Gewänder angelegt haben, trägt der Bischof (oder der Zelebrant) ein großes Kreuz aus Holz (meistens aus Mandelbaumholz, da nach einigen syrischen Kirchenvätern das Kreuz Christi aus Mandelbaumholz war). Vorweg gehen Glocken, das Weihauchgefäß mit den liturgischen Fächern. Sie alle gehen sehr langsam und traurig durch die Kirche bis zum Altarraum. Auf die Spitze des Großkreuzes wird ein anderes silbernes oder goldenes Kreuz gesteckt und an die Enden des Querbalkens rechts und links zwei leuchtende Kerzen, die die zwei mit Jesus gekreuzigten Räuber darstellen sollen. Während der Lesung des Evangeliums, an der Stelle, „...der rechte Räuber wies den linke zurecht...“ bricht und löscht man die linken Kerze, und bei den Worten „Der Vorhang im Tempel riß mitten entzwei“ wird der vor dem Altarraum gehängte Vorhang bis zu Mitte zugezogen. Nach dem Kreuzigungsgebet nimmt man dann das kleine Kreuz von der Spitze des Holzkreuzes, wäscht es mit „Rosenwasser“ und begräbt es zusammen mit Baumwollwatte und Weihrauch in einem Leintuch eingewickelt, in einem Sarg, wie bei der Bestattung eines Menschen. Anschließend tragen vier Diakone den mit Blumen geschmückten und mit einem schwarzen Tuch bedeckten Sarg, begleitet vom Klerus und Chor, in einer großen Prozession durch die Stadt/ Dorf/Kirchhof, bis sie zum Altarraum zurückkehren. Alle Gläubigen gehen einmal unter dem Sarg hindurch und küssen ihn. Das Kreuz wird aus dem Sarg genommen und in einem Grab hinter dem Altartisch bestattet. Man schließt das Grab mit einem großen Steindeckel, der mit einem Siegel aus Bienenwachs versehen wird. Rechts und links des Grabes werden die beiden liturgischen Fächer als Symbol für die Wächter aufgestellt, die den Leichnam Christi bewachten. Diese Kreuzigungsart und Bestattungzeremonie gibt es nur in der syrisch-orthodoxen Kirche! Beim Verlassen des Trauergottesdienstes trinken die Gläubigen von dem Wasser, mit dem das Kreuz (Christus) gewaschen wurde, gemischt mit Bittermittel als Symbol für Essig, der von den Soldaten Jesus gereicht wurde. (Einzigartig!). Der bis zur Mitte zugezogene Vorhang und der große Altarraum bleiben unbenutzt bis zur Osternnacht. Der Karsamstag ist bei uns der „Sabbat der Verkündigung (der Toten)“ oder „Sabbat des Lichtes“: An diesem Tag, der der höchste Tauftag im Kirchenjahr ist, werden alle neugeborenen Kinder getauft. Dieser Tag versteht sich nach seinem Namen von selbst. Das bedeutet, daß die ins Christentum eintretenden Menschen nach langer Vorbereitungszeit (Busse, Fasten usw.) an diesem Tag bzw. in Osternnacht getauft werden. Das ist ein alter Brauch aus den ersten Jahrhunderten.

Mit Beginn der Vesper, am Samstag abend, beginnt der Ostergottesdienst. Die Passions- und Fastenzeit ist vorbei, die Einrichtung des Kirchenraums ist feierlich, die Gebetstexte und der Ton sind österlich. Das Osternachtsoffizium beginnt, wie gewohnt, um 3°° Uhr in der Nacht. Vor dem Gloria und der Öffnung des Vorhangs des Altarraums nimmt der Zelebrant das bestattete Kreuz aus dem Grab mit einem daran gehängten „roten“ Tuch, das als Symbol für das Blut Christi und den Sieg des Todes zu deuten ist. Und er verkündet der Gemeinde vor dem Altarraum die Auferstehung Christi, während er das Kreuz zeigt, mit den Worten: „Ich verkünde euch, daß unser Herr Jesus Christus auferstanden ist“. Das Volk antwortet ihm: „Wir glauben es und bekennen es“. Dann wird eine Prozession mit dem Kreuz und üblichen Gegenständen durch die Kirche gemacht, während die Gemeinde brennende Kerzen in der Hand trägt. Anschließend steckt der Zelebrant das Kreuz auf das große Holzkreuz vor dem Altarraum, und zwar mit dem Gesicht zur Gemeinde. Darauf folgt die Feier der heiligen Messe. N ach der Messe, bei Tagesanbruch, besuchen die Gemeindemitglieder und v.a. die Kinder zuerst den Pfarrer. Sie begrüßen ihn dabei mit einem Handkuß, der bei jeder Begrüßung üblich ist, und wünschen ihm mit den Worten „Ich verkünde dir, daß unser Herr Jesus Christus auferstanden ist“, wie die Jünger Christi seine Auferstehung einander verkündet haben, ein gesegnetes Osterfest. Dann gratulieren sie einander mit Umarmungen und Küssen und besuchen sich alle gegenseitig zu hause. Als Ostergeschenk bekommt man „Ostereier und Bonbons“. Das ist ein großes Fest für die Kinder, die Taschen voller Eier und Bonbons mit nach hause nehmen. Man ißt zuerst die Ostereier, die eine sehr große Bedeutung für Ostern haben. Es symbolisiert das Grab Christi. Das Hauptgericht an Ostern ist eine Reis-Milch-Suppe. Wahrscheinlich, weil sie gesund für den Magen ist. Fleisch ist an diesem und dem darauf folgenden Tag untersagt. Hat es vielleicht mit der Gesundheit zu tun? Oder ist es wegen eines syrischen Brauches während der Trauermahlzeiten? Der Ostermontag heißt bei den Syrern „Ruhetag der Verstorbenen“. Am Morgen dieses Tages fängt der Gottesdienst zur gewöhnlichen Zeit an. Während der Messe wird aller Verstorbenen der Gemeinde der bekannten Generationen namentlich und laut vom Zelebranten vor dem Altarraum gedacht, dabei werden die Glocken geläutet. Jede Familie bringt nach der Tradition im Tur`Abdin das Hauptgericht des Tages, den „Birghil“ (gemahlener Weizen) in Tellern und darauf „Spiegelei“, Joghurt und natürlich Ostereier zum Kirchhof als Mahlzeit / Opfer für ihren Verstorbenen, und dort ißt die ganze Gemeinde zusammen, während der Priester das Absolutions- gebet immer wieder wiederholt. Die Ostereier bekommen nur die Diakone bzw. der Kinderchor als Belohnung, weil sie die ganze Fastenzeit über und insbesondere in der Karwoche gesungen haben. Der Priester und die Gemeinde besuchen alle Gräber ihrer Verstorbenen und beten dort. Die Angehörige der Verstorbenen verteilen wiederum Ostereier, Bonbons usw. an andere Besucher.

Der Osterdienstag gilt als dritter Osterfeiertag. Man sollte natürlich nicht vergessen zu sagen, daß man während der ganzen Osterwoche miteinander das Eierspiel spielt. Dabei besteht die Regel, daß, nachdem man miteinander den „Eiertausch“ verhandelt hat, derjenige gewinnt, der das Ei des anderen mit dem eigenem Ei zerbrochen hat. Das macht sowohl den Kindern als auch den Erwachsenen viel Spaß. Während der Osterwoche, der Fastenzeit sowieso, sind Hochzeitsfeiern streng untersagt, da man „Herren-feiern“ mit eigenen, persönlichen Feiern nicht vergleichen kann.


Gabriel Rabo

http://www.suryoyo.uni-goettingen.de/sok/osterfst.htm


  
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